Landtagspräsident Klaus Keitel hat die Heimatvertriebenen aufgefordert, sich weiter um eine gerechte Verständigung mit den deutschen Nachbarn zu bemühen. „Eine Revision dessen, was vor 50 Jahren geschah, ist nicht möglich“, sagte Keitel auf dem „Tag der Heimat“ des Landesverbandes Sachsen-Anhalt des Bundes der Vertriebenen in Magdeburg. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands stehe die Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze Deutschlands fest.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung vom 23.09.1996

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Weiterführende Quelle: Bund der Vertriebenen Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.

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