Aufgaben eines Försters

  1. Waldaufsicht
    • Schutz des Waldes vor illegalem Holzeinschlag, Wilderei und Feuer.
  2. Holzwirtschaft
    • Überwachung des kontrollierten Holzeinschlags, Vermessung und Markierung zu der Bäumefällen.
  3. Wildhege
    • Pflege des Wildbestands zur Vermeidung von Waldschäden und Organisation von Jagden.
  4. Aufforstung
    • Wiederaufforstung abgeholzter Flächen, insbesondere durch die steigende Nachfrage nach Holz im Zuge der Industrialisierung.
  5. Beratung
    • Unterstützung von Waldbesitzern bei der Umsetzung forstwirtschaftlicher Maßnahmen.

Wandel des Berufs bis in die Neuzeit

  1. Technik
    • Einsatz moderner Werkzeuge wie GIS, Drohnen und digitaler Datenanalysen.
  2. Erweiterung der Aufgaben
    • Schwerpunktverlagerung von Holzwirtschaft zu Naturschutz, Klimaschutz und Erhalt der Biodiversität.
  3. Öffentliche Sensibilisierung
    • Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit als neue Kernbereiche.
  4. Internationale Verantwortung
    • Beteiligung an globalen Projekten wie CO₂-Speicherung und nachhaltigem Waldschutz.

Unterschiede Förster, Forstmeister und Forstinspektor

  • Förster
    • Verantwortlich für praktische Arbeiten im Wald, wie Kontrolle, Überwachung und Pflege.
  • Forstmeister
    • Höhergestellt, mit strategischen und leitenden Aufgaben über ein größeres Gebiet oder mehrere Förster.
  • Forstinspektor
    • Meist staatlicher Beamter, zuständig für Kontrolle und Verwaltung größerer Waldgebiete oder Forstämter.

Dieser Text wurde mit ChatGPT erstellt.

In den Ortsfamilienbüchern ist der Beruf des Försters zahlreich vertreten. Ebenso Berufe, die eng mit ihm verbunden sind, wie bspw. Forstmeister und -inspektor, aber auch Forstarbeiter und -einnehmer. Nachfolgend die aktuellen Listen:

Förster im OFB Aken
Forst… im OFB Aken
Förster im OFB Genthin
Forst… im OFB Genthin